- * Atem anhalten
- * tief in den Bauch ein- und ausatmen
- * viel trinken
- * sich stark auf etwas konzentrieren
- * während eines Kopfstands ein Glas Wasser trinken
- * Wasser schlucken mit zugehaltener Nase bzw. zugehaltenen Ohren
- * Zucker schlucken
- * einen Schluck Wasser nehmen und so lange wie möglich gurgeln
- * den Schluckauf vergessen (dabei kann man sich z.B. die Mahlzeiten der vergangenen Tage überlegen)
- * versuchen, die nächste Schluckauf-Kontraktion bewusst zu provozieren
- * Salz auf die Zunge streuen
- * erschrecken
- * auf einem Bein stehen
- * Kopf unter Wasser halten
- * plötzlich kaltes Wasser oder Eis in den Nacken
- * Mund in fließendes Wasser halten
- * Erbrechen (hierbei fragt sich jedoch, was als unangenehmer bzw. leichter ertragbar empfunden wird)
- * tiefes Summen “mit dem Bauch”. Beim Gesang ist “mit dem Bauch singen” eine Singtechnik. Es gibt auch noch das “Singen mit der Brust”.
- * Reizung des Atemzentrums durch Einatmen von kohlendioxidreicher Luft, z.B. Ein- und Ausatmen durch Textilien oder Papiertüte, flache Atmung mit minimalem Luftaustausch, Einatmen über stark kohlendioxidhaltigen Getränken
- * ein Schnapsglas mit Balsamico-Essig trinken, zur besseren Verträglichkeit eventuell mit einem Teelöffel Zucker verfeinern
- * küssen
- * lachen, z.B. indem man sich auskitzeln lässt
- * Es wird oftmals “scherzhaft” behauptet, ein Schluckauf lässt sich beenden wenn man an drei Glatzköpfe denkt.
- Man sollte aber auch an die Wirkung dieser Methoden glauben. Es ist möglich, dass die Wirkung erst durch den Placeboeffekt eintritt.
60 TAGE 13:53 ...bis zum 26 Juni 2007 / 09:00 Uhr und wir fahren nach assen
- HOT den 26.04.2006 bei 22,6°C
Freitag, 27. April 2007
Schluckauf
Der Schluckauf (lat. singultus = Schluchzen, Schlucken) ist eine reflektorische Einatmungsbewegung (Kontraktion) des Zwerchfells, wobei die Einatmung durch plötzlichen Stimmritzenverschluss unterbrochen wird. Dadurch entsteht ein hörbares Geräusch.
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