Freitag, 29. Oktober 2010

Der Hirnwegfeger ,,,,,,

Ihr habt eine hammermäßige Halloween-Party geplant und benötigen noch ein paar coole Drinks? Aber nicht irgendwelche schnöden Gebräue sondern DEN Killer Cocktail? Ich empfehlen diesen Hirnwegfeger!! Damit werden auch Ihr zum realistischen Zombie!
Rezept:
6 cl Rum braun
2 cl Rum (hochprozentig)
2 cl Rum weiß
2 cl Kirschlikör
2 cl Grenadine
2 cl Orangensaft
gecrushtes Eis
.
Dekorieren sollte man den Hirnzellenbrater mit einer Amarenakirsche und einem Orangenviertel!
.
Aber Vorsicht:
Für dieses Killerteil braucht man schon fast einen Waffenschein und so mancher ist schon in einer Gruft aufgewacht, wo er eigentlich nicht hingehört ;)
Oder:
Bacardi-Kuchen - Ein leckeres Rezept für jeden Anlass!
Zutaten:
* 1 Tasse Wasser
* 1 Tasse weissen Zucker
* 1 Tasse braunen Zucker
* 4 große Eier
* 1 Pfund Butter
* 2 Tassen getrocknete Früchte
* 1 TL Salz
* 1 Handvoll Nüsse
* 1 Zitrone
* 2 kleine Liter Bacardi
Zubereitung:
Koste zunächst den Jägermeister und überprüfe so seine Qualität. Nimm dann eine große Rührschüssel. Schalte den Mixer an und schlage in der Rührschüssel die Butter flaumig weich. Probiere nochmals vom Jägermeister und überzeuge Dich davon, ob er wirklich von bester Qualität ist. Gieße dazu eine Tasse randvoll und trinke diese aus. Wiederhole den Vorgang mehrmals. Füge einen Löffel Zucker hinzu. Überprüfe, ob der Bacardi noch in Ordnung ist. Probiere dazu mehrmals eine Tasse voll. Breche zwei Eier aus, und zwar in die Schüssel. Hau die schrumpeligen Früchte mit rein. Mixe den Schalter aus. Überprüfe den Bacardi auf seine Konsistenzzzzzz...... Malte den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, löse das mit Traubenschier. Jetzt schmeiß die Zitrone in den Hixer und drücke Deine Nüsse aus. Füge eine Tasse dazu. Zucker, alles, was auch immer. Fette den Ofen ein, drehe ihn um 360 Grad. Schlag den Mixer, bis er ausgeht. Wirf die Rührschüssel aus dem Fenster. Überprüfe den Geschmack des restlichen Bacardis. Geh ins Bett und pfeiff auf den Kuchen. Die Schuhe kannst Du anlassen!
  • HOT den 29.10.2010 bei 9,8°C

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Kreatives Kürbisschnitzen........

ich habe ein bisschen im Netz gestöbert und tolle Anregungen für Euch entdeckt, wie auch Ihr Euren ganz besonderen Halloween Kürbis schnitzen könnt. Heute zeig ich Euch einen Ausflug in die Sterne von einem Meisterschnitzer (unbedingt seine Gallerie anschauen), einem Kürbis Zyklopen, einer Kürbis Hölle, die aus einem großen und mehreren kleinen Kürbissen gebaut wird und einem Kürbisschnitz-Wettbewerb!
  • HOT den 28.10.2010 bei 11,4°C

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Warum ist Halloween am 31. Oktober ......

Als Vorläufer des heutigen Halloween-Festes gilt das keltische Fest Samhain. Dieses Fest ist nicht nur am 31. Oktober gefeiert worden, sondern hatte auch inhaltlich bereits Ähnlichkeiten mit dem heutigen Fest. Die Kelten glaubten, dass an diesem Tag die Grenze zwischen Diesseits und Jenseits durchlässig würde und dass die Toten von den Seelen der Lebenden Besitz ergreifen könnten. Um diesem Schicksal zu entgehen und die Geister der Verstorbenen zu vertreiben, bediente man sich unterschiedlichster Mittel: die Druiden entzündeten riesige Leuchtfeuer und man verkleidete sich mit unheimlichen Masken und abschreckenden Kostümen. Der Name Halloween verweist auf den christlich-katholischen Ursprung des Festes! „Halloween“ – das ist nämlich nichts anderes als eine Zusammenziehung des Begriffs All Hallows’ Evening, der sich auf den Abend vor dem sogenannten All Hallows’ Day (Allerheiligen) bezieht, das ja widerum traditionell am 1. November gefeiert wird! Durch die Verbindung zu christlichen Traditionen sei auch der Bezug des Halloweentages aufs Totenreich entstanden. So wird ja an Allerheiligen der Gemeinschaft der Heiligen gedacht, also denjenigen die bereits tot und im Himmelsreich angekommen sind.

An Allerseelen schließlich, das traditionell einen Tag später am 2. November gefeiert wird, soll das Leid der Seelen im Fegefeuer durch Gebete und Almosen gelindert werden. Bestimmte Elemente des Halloweenfestes lassen sich recht eindeutig auf diese beiden kirchlichen Feiertage zurückführen. So ähnelt das moderne Trick or Treat, das Betteln der Kinder um Süßigkeiten, dem spätmittelalterlichen Brauch des sogenannten „souling“, als Bettler von Haus zu Haus zogen und gegen Essensspenden (sogenannte „soul cakes“) und Getränke für die Seelen der Verstorbenen beteten.

  • HOT den 27.10.2010 bei 5,0°C

Dienstag, 26. Oktober 2010

Was ist eine Hexe......

Was ist eine Hexe eigentlich überhaupt? Wikipedia bringt es wie folgt auf den Punkt: „Eine Hexe ist im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete, meist weibliche, heil- oder unheilbringende Person, die im Rahmen der Christianisierung häufig mit Dämonen oder dem Teufel im Bunde geglaubt wurde.“ Weniger leicht ist es dagegen, die Ethymologie (also die Herkunft) des Wortes „Hexes“ zu erklären. Man sieht sich einer schier unüberschaubaren Menge an Ableitungsversuchen gegenüber! Am verbreitetsten ist wohl die Theorie, nach der sich das Wort „Hexe“ aus dem althochdeutschen „hagzissa“ (auch „hagazussa“) entwickelt hat. „Hag“ bedeutete so viel wie Zaun oder Hecke, „zissa“ oder „zussa“ wird meist als Bezeichnung für ein Geisterwesen gedeutet. Man könnte das Wort damit grob als Hecken- oder Grenzgeist übersetzen.

Teilweise wird „hag“ auch noch konkreter mit Zaunlatte übersetzt, um aus dem Bild des auf einer Latte reitenden Zauberwesens die Vorstellung der besenreitenden Hexe zu erklären. Kritiker sehen in dieser Variante allerdings einen Versuch, den Wortursprung von späteren Hexenbildern ausgehend umzuinterpretieren. Wie dem auch sei! Spätestens seit etwa dem 13. Jahrhundert jedenfalls fand das Wort „Hexe“ in Deutschland relativ flächendeckend Verwendung.

  • HOT den 26.10.2010 bei 6,7°C