Der Schluckauf (lat. singultus = Schluchzen, Schlucken) ist eine reflektorische Einatmungsbewegung (Kontraktion) des Zwerchfells, wobei die Einatmung durch plötzlichen Stimmritzenverschluss unterbrochen wird. Dadurch entsteht ein hörbares Geräusch.Beenden von Schluckauf
* Atem anhalten
* tief in den Bauch ein- und ausatmen
* viel trinken
* sich stark auf etwas konzentrieren
* während eines Kopfstands ein Glas Wasser trinken
* Wasser schlucken mit zugehaltener Nase bzw. zugehaltenen Ohren
* Zucker schlucken
* einen Schluck Wasser nehmen und so lange wie möglich gurgeln
* den Schluckauf vergessen (dabei kann man sich z.B. die Mahlzeiten der vergangenen Tage überlegen)
* versuchen, die nächste Schluckauf-Kontraktion bewusst zu provozieren
* Salz auf die Zunge streuen
* erschrecken
* auf einem Bein stehen
* Kopf unter Wasser halten
* plötzlich kaltes Wasser oder Eis in den Nacken
* Mund in fließendes Wasser halten
* Erbrechen (hierbei fragt sich jedoch, was als unangenehmer bzw. leichter ertragbar empfunden wird)
* tiefes Summen “mit dem Bauch”. Beim Gesang ist “mit dem Bauch singen” eine Singtechnik. Es gibt auch noch das “Singen mit der Brust”.
* Reizung des Atemzentrums durch Einatmen von kohlendioxidreicher Luft, z.B. Ein- und Ausatmen durch Textilien oder Papiertüte, flache Atmung mit minimalem Luftaustausch, Einatmen über stark kohlendioxidhaltigen Getränken
* ein Schnapsglas mit Balsamico-Essig trinken, zur besseren Verträglichkeit eventuell mit einem Teelöffel Zucker verfeinern
* küssen
* lachen, z.B. indem man sich auskitzeln lässt
* Es wird oftmals “scherzhaft” behauptet, ein Schluckauf lässt sich beenden wenn man an drei Glatzköpfe denkt.
Man sollte aber auch an die Wirkung dieser Methoden glauben. Es ist möglich, dass die Wirkung erst durch den Placeboeffekt eintritt.
60 TAGE13:53
...bis zum 26 Juni 2007 / 09:00 Uhr
und wir fahren nach assen
Völlig neu entwickeltes Herzstück des jüngsten BMW M3 ist ein Achtzylinder-Triebwerk, das schon aufgrund des Hochdrehzahlkonzepts die Gene des aktuellen Formel-1-Motors des BMW Sauber F1 Teams in sich trägt. Der nach diesem für M Motoren charakteristischen Prinzip agierende V8 schöpft aus einem Hubraum von 3.999 Kubikzentimetern eine Höchstleistung von 309 kW/ 420 PS. Das maximale Drehmoment von 400 Newtonmetern beeindruckt dabei ebenso wie die Maximaldrehzahl von 8.400 min–1. Beispiellos ist aber vor allem die mit Hilfe dieses Potenzials generierte Schubkraft, die bei der Übertragung der Motorleistung über die variable M Differenzialsperre auf die Hinterräder spürbar wird. Das Beschleunigungsvermögen des neuen BMW M3 ist nicht nur von einem außergewöhnlich spontanen Ansprechverhalten, sondern auch von einer nachhaltigen Vehemenz in der Kraftentfaltung gekennzeichnet. Nur 4,8 Sekunden vergehen beim Spurt von null auf 100 km/h, und auch darüber hinaus lässt sich die Tempo-Steigerung mit faszinierender Konstanz fortsetzen – bis hin zum Wert von 250 km/h, bei dem die Motorelektronik dem Vortrieb ein künstliches Limit setzt.
Alex Hofmann absolvierte nach einem Sturz im Warm-Up ein insgesamt fehlerfreies Rennen und verdrängte noch in der letzten Runde Rossi auf Platz zehn. Casey Stoner sicherte sich beim Großen Preis der Türkei seinen zweiten Saisonerfolg.
Der aktuellen Studie zufolge sind in Deutschland drei Viertel der Männer und mit 59 Prozent fast zwei Drittel der Frauen zu dick. Zu viel Fett, zu viel Bier, zu wenig Bewegung - damit liegen die Deutschen laut Untersuchung nun beim Gewicht gleichauf mit den USA.
ach du schreck ich will nicht dazu gehörn !!!
Und wieder ging mit Pauken und Trompeten, 1 Jahr flöten. - So ist´s bei Jungen wie bei Alten, man muß nur den Humor behalten.
Alles gute wünschen dir lieben Mutti
dein Ich und der Kleine Ich !!!
was für ein Wetter . nun ist wohl schon der Sommer da ? die sonne hat es an diesen Wochenende richtig gut mit uns gemeint . da konnte wirklich jeder seinen Körper in die sonne halten ohne das sie ein das übel nahm .
HOT den 15.04.2007 bei 16,2°C
p.s. alles gute Wilhelm Busch ( "Max und Moritz" )
Die achtköpfige Bordkapelle spielt zum Dessert. Die Passagiere der Ersten Klasse nehmen den letzten Gang ein - frische Früchte und Käse, dazu Sherry und Portwein. Es ist kurz vor zehn, der Luxusdampfer der White Star Line macht bei 22 Knoten volle Fahrt durch die eisigen Fluten des Nordatlantik, rund 500 Meilen vor der Küste Neufundlands.
Die Nacht ist mondlos und sternenklar. Im Ausguck steht Frederick Fleet. Der Matrose hoch oben im vorderen Mast hält Ausschau nach Hindernissen. Den ganzen Tag schon laufen Warnungen anderer Schiffe in diesem Seegebiet ein - Warnungen vor Eisbergen. Der Postdampfer "Californian" stoppt bei Einbruch der Dunkelheit seine Maschinen, weil die Weiterfahrt zu riskant erscheint.
Frederick Fleet muss sich konzentrieren. Das Wasser ist spiegelglatt, kein Luftzug kräuselt die Oberfläche. Das erschwert die Arbeit im Ausguck, denn Wellen, die sich an Eisbergen brechen, würden wegen des phosphoreszierenden Schaums das Sichten von treibenden Eisfeldern erleichtern. Außerdem fehlt ein Fernglas; die stehen nur den Offizieren unten auf der Brücke zu.
Wegen der kalten Nacht sind die meisten Passagiere unter Deck. Kurz vor Mitternacht liegen viele schon in den Kabinen. In der Dritten Klasse klingt bei Tanz und Wein der Abend aus, in den feinen Rauchsalons werden Zigarren und Brandy gereicht. Keiner merkt das Entsetzen im Ausguck, als Fleet an Brücke meldet: "Gefahr voraus".
14. April 1912, 20 Minuten vor Mitternacht: 60.000 Tonnen Stahl rasen mit dem Tempo eines 100-Meter-Sprinters auf einen Eisberg zu. Nur Sekunden nach der Warnung gibt der wachhabende Offizier das Kommando: "Steuer hart Backbord, volle Kraft zurück". Doch das letzte Manöver kommt zu spät, die Kollision ist nicht mehr abzuwenden. Das Eis durchtrennt die stählerne Haut des Schiffrumpfs, das kalte Wasser des Nordatlantiks schießt in die unteren Schotten.
Von Panik ist an Bord nichts zu spüren. Der Zusammenstoß hat das riesige Schiff kaum erschüttert. Die meisten schlafen, und von den Wachgebliebenen fragen nur wenige nach, warum die Maschinen gestoppt wurden. Kapitän Edward Smith ist da schon auf Patrouille durch das Unterdeck. Er sieht, wie der Maschinenraum vollläuft, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, dass sein Schiff untergeht. Um Mitternacht lässt Kapitän Smith den ersten Notruf morsen - "Save our Souls".
Leuchtraketen schießen in die Nacht, Rettungsboote werden zu Wasser gelassen. Frauen und Kinder zuerst. Die ersten Boote sind nicht einmal voll besetzt - in einem teilen sich 28 Havarierte die 65 Plätze.
Mit zunehmenden Neigungswinkel wächst die Panik an Bord. Rund eineinhalb Stunden sind seit der Kollision vergangenen, die meisten der rund 20 Rettungsboote sind im Wasser. Doch sie fassen nur rund die Hälfte der Passagiere. Viele der 2207 Menschen an Bord müssen hilflos zusehen, wie die Wassermassen immer näher kommen. Rette sich, wer kann. Zur Beruhigung spielt die Bordkapelle noch ein letztes Lied.
Um 2.20 Uhr am Morgen des sechsten Tages einer Reise, die acht Tage dauern sollte vom englischen Southampton nach New York, sinkt die Königin der Meere - auf ihrer Jungfernfahrt. Nur 712 Menschen überleben, die vom herbeigeeilten Dampfer "Carpathia" nach dem Untergang aufgesammelt werden. Da liegt sie in 3800 Metern Tiefe schon auf Grund - die Titanic, die als unsinkbar galt.
nun ist ja Ostern fast vorbei und der Osterdreck darf runter . die Wanne wäre über Ostern bestimmt auch mit der ganzen Sauferei voll geworden . aber nein es musste ja in den Hals geschüttet werden .
da hab ich wohl vergessen der Radarfalle die im Januar 50. Jahre geworden ist zu gratulieren und das ist nun die Quittung ! danke !
aber mit den 35 € werdet ihr eine menge spass haben und das waren mir die 19km/h drüber auch wert .
Tief unten entladen Hundertschaften von Arbeitern die im Hafen vertäuten Lastkähne, ziehen tonnenschwere Kalksteinbrocken den Hang hinauf. Hinten glitzert die große Pyramide im Sonnenschein - seit Jahrzehnten im Bau und doch bald fertig, rechtzeitig vor dem Tod des Pharaos.
Der Gong ertönt. Kein großer Kampf. Aber wer liegt vorne? Das wird ein spannendes Urteil.
Das Publikum scheint begeistert zu sein vom Kampf, bejubelt beide Boxer. Henry Maske lässt sich feiern, hebt die Arme nach oben, jubelt ins Publikum. Er sieht sich vorne. Aber auch Hill ist sich seiner Sache sicher.
Jetzt das Urteil: Michael Buffer bekommt einen Zettel überreicht und holt beide Boxer zu sich. Es ist ein deutliches Urteil, einstimmig.
Der Sieger heißt: Henry Maske. Das Publikum jubelt. Ganz ehrlich: Das Urteil ist eine Überraschung - vor allem, weil es so deutlich ausfällt.
Maske will auch im Ring kein Interview geben, er stürmt sofort zu seiner Frau Manuela, umarmt sie innig. Gänsehaut! Dann ist Veronica Ferres dran - und jeder, der sonst noch rumsteht.
Jetzt darf Kai Ebel ran: Im weißen Anzug pirscht er sich an Henry Maske ran, fragt ihn nach seinem gefühlten Alter. Maske erzählt lieber vom Kampf: "Ich habe kontrolliert weitergeboxt und verdient gewonnen."
Nun aber nochmal Gänsehaut-Zeit. Maske spricht zum Publikum: "Ich habe mir schon vor zehn Jahren gewünscht, so abzutreten. Dann wurde es plötzlich wieder interessant, als Virgil wieder Weltmeistert wurde. Da habe ich mich gefragt, ob das für mich möglich ist."
wer hätte das gedacht ?
heut gab es für den ein oder anderen Lauterbacher Tropfen !
die Gesichter hättet ihr sehn sollen aber nicht nur das auch der Tisch hat seinen Lack verloren .